Sie sind hier: Start » Was ist Lebensenergie » Grundlagen

Das elektrische Feld der Erde entsteht durch das Induktionsgesetz

 

Diese Induktion ist ein elektromagnetischer Vorgang, bei dem durch Bewegung eines elektrisch leitenden Materials (Leiter) im Magnetfeld und / oder durch Änderung des von einem leitenden Material (Leiter) umschlossenen Magnetfeldes eine elektrische Spannung erzeugt werden.

Diese Spannung erzeugt ein elektrisches Feld*, dass uns alle umfasst. Dieses Feld wirkt auf der gesamten Erde gleichermaßen. Dennoch gibt es Ausnahmen, wenn jedoch elektrisch leitende veränderte Materialen (Leiter) sich in dem Magnetfeld bewegen, wird eine zusätzliche Spannung erzeugt, bzw. ein verändertes elektrisches Feld erzeugt.


Das elektrische Feld der Erde ist kaum, oder gar nicht messbar, weil der Gegenpol für eine Messung fehlt.


Des Weiteren bewirken auch verschiedene Materialien, mit unterschiedlichen Ladungen in der Spannungsreihe, eine Veränderung des elektrischen Feldes.

Ein stromdurchflossenes leitenden Material (Leiter) erzeugt ebenso ein elektrisches Feld, zu dem wir später kommen.


Die Frequenz des irdischen elektrischen Feldes betrug im letzten Jahrhundert 7,83Hz (Schumannfrequenz), welche sich zur Zeit stark erhöht. Das elektrische Feld der Erde erscheint uns stehend, weil ein Perjode mit den 7,83Hz eine Wellenlänge von ca. 38000 Km, das ist fast der Erdumfang, aufweist. Da wir und in diesem Bereich der Schwingung aufhalten, erscheint uns das Feld stehend und wie sind immer einer Polarität ausgesetzt.


Die Zelle (Mensch, Tier, Pflanze)

Jedes Lebewesen, bzw. jede Pflanze besteht aus Zellen, welche eine eigene Zellspannung besitzen. Die elektrische Spannung der Zelle wird auch Membranpotential genannt.

Vereinfacht ausgedrückt sind Zellen kleine Akkus, welche eine Spannung besitzen. Diese Spannung ist je nach Zustand unterschiedlich. Gesunde menschliche Zellen haben eine Spannung von -70 bis -80mV, bei Säugetieren ist diese ungefähr gleich.

Insekten haben je nach Aufbau des Körpers und deren Lebensform** unterschiedliche Zellspannung.


Aufladung der Zelle

Die Körperzellen (Mensch, Tier, Pflanze) werden vom elektrischen Feld um uns herum aufgeladen. Dies erfolgt normalerweise sehr sanft in der Ruhe, bzw. Schlafphase. Es kann sein, dass gerade unserer Körper mehrere Nächte benötigt, um die Zelle aufzuladen.

Veränderte elektrische Felder

Das elektrische Feld kann aber auch in veränderter Form vorkommen.

Es entsteht dadurch, dass es im Erdinnern Stellen gibt, bei denen verschiedenartige Gesteinsschichten direkt übereinander oder nebeneinander liegen. Diese bauen wegen der unterschiedlichen Materialien eine elektrische Spannung zwischen sich auf und werden dann vom Erdmagnetfeld zusätzlich beeinflusst.

Dies wirkt sich aus wie bei einer Batterie (Siehe auch elektrochemische Spannungsreihe***)

Aber nicht nur durch verschiedene Materialien kann es zu einer Veränderung kommen, sondern auch durch elektrisch leitendes Material (Leiter), wie zum Beispiel Wasser welches unter der Erdoberfläche fließt. Im Volksmund sagt man auch dazu „du liegst auf einer Wasserader“.

Diese elektrischen Felder sind um ein Vielfaches stärker, als das „normale“ elektrische Feld der Erde, das bedeutet dies ist für den normalen Organismus für Mensch, Tier und Pflanze zu viel. Es gibt jedoch Pflanzen und Tiere, welche dieses starke Feld suchen, weil sie sich darauf aufladen können.

Weitere Infos zum elektrischen Feld

Die Energie in dem irdischen elektrischen Feld wurde erst vor kurzem entdeckt. Sogenannte Neutrinos, Modelle aus der Elementarteilchenphysik. Bei der Keshe-Tagung  am 02. April 2016 in Korntal wurde von Dr. sc. nat. Hans Weber aus Zürich das Neutrino als ein Teilchen bestehend aus Materie (links-spin), Antimaterie (rechts-spin) und reine Energie (Gedanken, programmierbar) vorgestellt. Es hat eine schwache Wechselwirkung zu anderen Materialien und ist somit in der Lage fast alle Materialien zu durchdringen.

Diese Teilchen scheinen der Hauptanteil des elektrischen Feldes um uns herum zu sein. Die Tiere und Pflanzen nutzen es schon immer, bei den Tieren der Instinkt, der ihnen rät was jetzt gerade notwendig ist. Hervorgerufen, durch die Erfahrungen der anderen Tiere, sind diese Informationen im elektrischen Feld um uns herum gespeichert (der dritte Teil der Neutrinos, Energie, programmierbar).

Die Aura

Zellen bei denen eine Spannung (Ruhepotential) vorhanden ist, welche sich durch Reizeinwirkungen (Bewegung, aber auch Gefühle) verändern, bauen auch ein elektrisches Feld um sich herum auf.

Dieses Feld ist je nach Ladungszustand der Zelle unterschiedlich und kann mit verschiedenen Frequenzen schwingen. Im Gesamten kann das erzeugte elektrische Feld weit über die Zelle bzw. dem Körper hinaus strahlen. Für den normalen Menschen nicht sichtbar, kann dies jedoch von „Hellsichtigen“ gesehen werden. Es gibt dafür auch Kameras, , welche die elektrischen Felder (Aura) sichtbar machen.

Im esoterischen Bereich wird dies auch Energiekörper genannt, was wohl auch die richtige Bezeichnung ist.

Die Aurafarbe

 

Die Aura kann in verschiedenen Farben abgelichtet, bzw. gesehen werden. Der Grund ist die unterschiedliche Spannung der Zelle und auch der Gemütszustand.

Es ist durch die Farbe der Aura erkennbar, wo es zum Beispiel Problem im Körper gibt. Das elektrische Feld, welches durch die Zellspannung aufgebaut wird hat eine bestimmte Frequenz, an deren Farbe erkennbar ist, dass hier etwas nicht stimmt. Kranke Zellen, welche nicht vollständig geladen werden können, bauen auch ein schwaches Energiefeld auf, die Schwingung ist niedrig und hat so eine blasse Farbe, bis hin zu grau und schwarz.

Genauso kann auch ein Gefühlszustand erkennbar sein.

Aber nicht nur Menschen haben eine Aura, sondern auch Pflanzen und Tiere, jedes Wesen was aus lebenden Zellen besteht.

 

Quellen:

 

*siehe auch Elektrisches Feld – Wikipedia

**Lebensform ->  als Einzeltiere oder in Gemeinschaft

*** siehe auch Elektrochemische Spannungsreihe – Wikipedia